Praxisorientiertes Fotografieren in kleiner Runde – mit sorgfältig ausgewählten Models, ohne festen Theorie-Teil.
Du möchtest vor allem praktisch fotografieren, neue Bildideen umsetzen und Routine aufbauen? Beim Model Sharing steht die Praxis im Mittelpunkt: du fotografierst, probierst aus und arbeitest an deinem eigenen Stil – in einer kleinen Gruppe mit meist max. 4–5 Teilnehmenden. Die Sharings entstehen, wenn ein starkes Model verfügbar ist. Das ist mir wichtig, weil es den Unterschied macht: Ausdruck, Erfahrung und Zuverlässigkeit am Set sorgen dafür, dass du wirklich gute Ergebnisse mitnehmen kannst.
Wenn du ein Format mit Theorie, Struktur und klarer Vermittlung suchst, sind die Gruppenkurse & Workshops passender. Wenn du maximal individuell und ohne feste Termine lernen möchtest, ist das Einzelcoaching der direktere Weg.
Model Sharing – für wen es gedacht ist
Das Model Sharing ist in erster Linie ein Praxisformat. Es ist ideal, wenn du bereits fotografierst und vor allem üben, variieren und eigene Ideen umsetzen möchtest.
- Mehr Routine im Fotografieren mit Menschen aufbauen
- Licht-Setups praktisch testen und gezielt verfeinern
- Das eigene Portfolio um neue Bilder ergänzen
- Verschiedene Genres ausprobieren – von Portrait bis Akt
Wichtig: Teilnehmende, die bereits ein Training bei mir gemacht haben, werden zuerst eingeladen. Das Sharing ist bewusst als Möglichkeit gedacht, das Gelernte direkt praktisch anzuwenden.
Neue Model Sharings – per Newsletter
Model Sharings plane ich regelmäßig, allerdings immer abhängig von der Verfügbarkeit passender Models. Über den Newsletter informiere ich dich, sobald ein neues Sharing feststeht und die Anmeldung geöffnet ist.
Du erhältst ausschließlich Hinweise zu Workshops, Kursen und Model Sharings. Keine Werbung, keine Weitergabe deiner Daten.
Inhalte & Schwerpunkte – Praxis, Bildideen, Routine
Beim Model Sharing gibt es keinen festen Theorie-Teil. Der Schwerpunkt liegt auf dem Fotografieren selbst. Ich bin dabei, unterstütze bei Setups und beantworte Fragen, ohne dass es sich wie Unterricht anfühlt.
Praktisch fotografieren
Viel Zeit hinter der Kamera mit klarer Struktur und mehr Sicherheit im Ablauf.
Licht & Setups
Aufbau und Feintuning der Licht-Setups – passend zum Genre und zur gewünschten Bildwirkung.
Arbeiten mit Menschen
Posing, Ausdruck und Kommunikation in der Praxis – mit einem starken, erfahrenen Model am Set.
Eigene Bildsprache
Entwicklung eigener Bildideen und bewusster Herangehensweisen, statt das Kopieren eines festen Stils.
Ablauf – so läuft ein Model Sharing ab
Das Sharing ist klar organisiert, damit du möglichst viel fotografieren kannst. Gleichzeitig bleibt die Atmosphäre entspannt und konzentriert.
1. Ankommen & kurzes Setup-Briefing
Kurzer Überblick zum Model, zum Genre und zum Ablauf. Danach richten wir Set und Licht ein – ohne langen Theorieblock.
2. Fotografieren in Slots
Du fotografierst in klaren Zeitfenstern, damit jede Person ausreichend Praxiszeit bekommt. Ich unterstütze bei Bedarf mit Tipps zu Licht, Technik und Kommunikation.
3. Varianten & Feintuning
Je nach Sharing wechseln wir Looks, Lichtvarianten oder Hintergründe, damit du unterschiedliche Bildwirkungen ausprobieren kannst. Optional kann eine Visagistin oder Stylistin Teil des Formats sein.
4. Kurze Einordnung zum Abschluss
Auf Wunsch schauen wir ein paar Ergebnisse gemeinsam an und klären offene Fragen, damit du mit einer klaren Orientierung nach Hause gehst.
Formate & Arbeitsweise
- Kleine Gruppe mit meist max. 4–5 Teilnehmenden
- In der Regel im Studio, gelegentlich on Location
- Genres je nach Model und Konzept, von Portrait bis Akt
- Optional mit Visagistin, Styling oder zusätzlichem Team (je nach Format)
- Priorität bei der Einladung für Teilnehmende mit bereits absolviertem Training
Preis – Orientierung
Die Teilnahme am Model Sharing liegt in der Regel bei ca. EUR 300 pro Person. Der genaue Preis kann je nach Model, Aufwand und Format leicht variieren und steht immer in der Ausschreibung.
Die im Sharing entstandenen Bilder von Personen bzw. Models kannst du für dein eigenes Portfolio nutzen, im nicht-kommerziellen Rahmen. Eine Nutzung zur Bewerbung eigener fotografischer Dienstleistungen oder für andere kommerzielle Zwecke ist nicht enthalten. Wenn du eine solche Nutzung benötigst, klären wir das vorab.
Kundenstimmen
Rückmeldungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern:
Beispiele aus Trainings
Die folgenden Bilder wurden von Teilnehmerinnen und Teilnehmern während Trainings aufgenommen. Sie zeigen unterschiedliche Themen, Herangehensweisen und Erfahrungsstände – von ersten Übungen bis zu fortgeschrittener Arbeit.
FAQ – Häufige Fragen
Gibt es beim Model Sharing einen Theorie-Teil?
Nein. Das Model Sharing ist primär ein Praxisformat. Ich unterstütze bei Setups und beantworte Fragen, aber es gibt keinen festen Theorieblock wie in Kursen oder Workshops.
Wer wird zuerst eingeladen?
Teilnehmende, die bereits ein Training bei mir gemacht haben, werden zuerst eingeladen. Das Sharing ist ideal, um das Gelernte praktisch zu festigen.
Wie viele Teilnehmende sind dabei?
In der Regel sind es maximal 4–5 Teilnehmende, damit genügend Zeit zum Fotografieren bleibt.
Welche Genres gibt es?
Das hängt vom Model und vom jeweiligen Konzept ab. Möglich sind Formate von Portrait bis Akt. Die genaue Ausrichtung steht immer in der Ausschreibung.
Findet das Sharing im Studio oder on Location statt?
Meist arbeiten wir im Studio. Manche Sharings finden auch on Location statt, wenn es zum Model und zum Konzept passt.
Kann ich die Bilder für mein Portfolio nutzen?
Bilder von Personen bzw. Models kannst du für dein eigenes Portfolio verwenden, im nicht-kommerziellen Rahmen. Eine Nutzung zur Bewerbung eigener fotografischer Dienstleistungen oder für andere kommerzielle Zwecke ist nicht enthalten. Wenn du eine solche Nutzung benötigst, klären wir das vorab.
Wie erfahre ich von neuen Terminen?
Neue Sharings kommuniziere ich über den Newsletter, sobald ein passendes Model und ein stimmiges Format feststehen.
Kontakt & Anfrage
Wenn du beim nächsten Model Sharing dabei sein möchtest, trag dich am besten in den Newsletter ein. Wenn du mir kurz schreibst, welche Genres dich interessieren, kann ich dich auch passender einordnen.